Burnout was tun?

Seit der Corona Krise steigt die Anzahl der wegen Burnout gemeldeten Arbeitnehmer innerhalb von zwei Jahren rasant an. Wie eine aktuelle Studie der KKH aus dem Jahr 2022 ergibt, stieg die Anzahl gegenüber den Burnout Patienten vor der Krise um 6,4%. Betroffen sind vor allem Krankenpfleger, Bürofachkräfte, Verkäufer und Erzieher. Eine Möglichkeit zur Burnout Behandlung mit Neurofeedback, an Stelle von Medikamenten, stellen wir Ihnen hier im Beitrag kurz vor:

Burnout was tun – Behandlung mit Neurofeedback

Erschöpft, überlastet, unkonzentriert – Der Infoblog Burnout.info berichtet im Artikel Burnout-Therapie: Neurofeedback über die unterschiedlichen Symptome und die Anwendbarkeit von Neurofeedback bei der Diagnose Burnout: „Das Neurofeedback-Verfahren hat bei korrekter Anwendung keine Nebenwirkungen. Allerdings muss der Patient sich motiviert einbringen und sich an die Anweisungen des Therapeuten halten, um keine unerwünschten Verhaltensweisen zu trainieren.“

Neurofeedback bei brain-care

brain-care hat unterschiedliche Möglichkeiten um auf die individuelle Burnout Symptomatik der Patienten einzugehen: Sowohl präventiv aus auch im akuten Fall. Hier einige Beispiele:

Im präventiven Fall kann mit Entspannungstraining über Einkanal bzw. Amplitudentraining oder auch Mehrkanal bzw. Z-Wert Training und unterstützende Heimtrainingsmaßnahmen Vorsorge getroffen werden.

Im akuten Fall kann man mit dem sogenannten ISF-Training oder mit 19 Kanal Loreta ISF intervenieren. Diese Methoden erläutern wir Ihnen im Artikel: Die Vielfalt des Neurofeedback